Bürokratie, Emotionen und Heilfrequenzen [VHD im Gespräch]

Transkript aus dem Video:

Fragesteller Einleitung:

Was mir fehlt, ist die emotionale Konditionierung der Interessenten.
Was ist das? Jeder von uns hat eine Meinung. Diese Meinung ist im Regelfall die Erst-Meinung, also etwas, das wir von irgendjemand, irgendwann zuerst gehört haben, leider.

Das lässt sich nur drehen – nicht mit Fakten oder Büchern, nicht jedem liegt das so – die Konditionierung lässt sich nur ändern, indem Gefühle dazu kommen.

Das heißt, lieber Sascha, was sollten wir tun, um Leute in der Meinung drehen zu können?
Ist darüber bereits nachgedacht worden?

Ich habe bereits darüber nachgedacht, weil ich beruflich viele Jahre das gemacht habe. Wie also kann ich es schaffen, gezielt Menschen, die sich für dieses Thema interessieren, aber durch die Konditionierung, die sie ihr ganzes Leben lang erfahren haben, in diesem Konstrukt der BRD, dazu bringen, nicht nur anzudocken, sondern auch das Gefühl mitnehmen?

Denn, machen wir uns doch nichts vor, das, was wir hier machen, ist gefühlsbasiert und um überhaupt zu spüren worum es hier geht, brauche ich Informationen, das ist klar. Aber um diese Informationen anzunehmen, muss ich mich zuerst gefühlsmäßig diesem Thema nähern, um es ganz zurückhaltend zu sagen.

Aus meiner Sicht braucht es Leute, die begeistern und mit Elan dahinter stehen. Die gibt es auch, aber es wird, so wie ich es mitbekommen habe, versucht, mehr mit Fakten zu arbeiten, mit Hierarchien, um möglicherweise bürokratische Verzögerungen, innerhalb der Organisation zu erreichen.

Frage:

Wie können wir unsere Themen emotionalisieren?

Sascha:

Also, zuallererst einmal, deine Feststellung zur Bürokratie innerhalb des VHD:

(Sascha holt zwei sehr dicke Wälzer aus dem Regal hinter sich)

Das hier ist das “Handbuch der Preußischen Verwaltung”, das sind fünfeinhalb Kilogramm und fünftausend Seiten.

Ein gewisses Maß an Bürokratie, wenn wir unsere Aufgaben nicht erfüllen können:

Wir sind eine reichsweite Organisation, die sich über verschiedene Ebenen zieht und Hierarchien erfordert.

Bei dem Ziel, welches wir haben, nämlich dem Oberbefehlshaber eine Befehlskette bereit zu stellen, muss jeder seinen Platz finden.

Was den Kern deiner Frage angeht: Emotionalisierung ist tatsächlich ein großes Thema.

Wir haben eine Gruppe, die nennt sich Lernsystem, diese ist damit beschäftigt.

Wir haben auch erkannt, dass wir in den verschiedenen Gruppen unterschiedliche Wissensstände haben.
Sie kommen in die AKBs (Armeekorpsbezirke), einer weiß dies und der andere weiß das, jeder haut sich sein Halbwissen um die Ohren und es kommen Fragestellungen auf, welche uns wieder aufhalten oder teilweise auch störend wirken.

Wir haben uns überlegt, dass wir in Zukunft sogenannte “Orientierungsstufen” anbieten wollen, um es den Leuten leichter zu machen, wie es der Name schon sagt, sich zu orientieren.

  • Wer bin ich?
  • Wo bin ich?
  • Was herrscht hier?
  • Was ist der Vaterländische Hilfsdienst?

Also die grundlegenden Dinge, um die Leute in Zukunft, die Interessenten, die sich zum Hilfsdienst melden, erst mal einen einheitlichen Wissensstand bekommen und eine einheitliche Sprache sprechen.

Das sind tatsächlich, in der Regel, obwohl ich sagen muss, der Leiter des Projekts Lernsystem, ist tatsächlich ein Lern-Profi, der digitales Lernen beruflich macht.

Er hat also durchaus, die Emotionalisierung auf dem Schirm. Das Problem bei uns ist, Bewusstsein kann man nicht erzwingen, man kann die Leute auch nicht dahin überzeugen.

Die einzige Art der Emotionalisierung, die hier wirklich funktioniert, ist die Rückanbindung an unsere Wurzeln.
Wir sind entwurzelt worden und das mit Plan(!), ich kenne das von mir selber.

In dem Moment, wo ich die Abstammungsurkunden in der Hand hielt und mir war klar, ok, ich bin Preuße, da habe ich mich gefragt: Was bedeutet denn das jetzt, was ist denn das, so ein Preuße?

Daraus ist das geworden, was hinter mir steht (Sascha zeigt auf sein Bücherregal). Also habe ich wahnsinnig viel gelesen und nur darüber, über diese Rückanbindung an meinen Urgroßvater, zu fragen: Was war denn das für ein Typ, in welcher Zeit hat er gelebt, wofür haben diese Leute gewirkt? Nur darüber lässt sich das emotionalisieren, nämlich über die Rückanbindung.

Ich habe die Erfahrung oft gemacht, die Leute finden ihre Wurzeln wieder, so als ob sie ihre Wurzeln wieder in deutschen Boden stecken und das ist der Moment, wo sie anfangen zu wachsen.

Also wenn wir die Leute emotionalisieren wollen, dann müssen wir sie tatsächlich dazu bringen, sich um ihre Abstammungsunterlagen zu bemühen.

Dann haben sie, auf einmal, ihren Urgroßvater in der Hand und es beginnt die Reise.
An dieser Stelle sind sie wirklich persönlich berührt, denn es ist einer ihrer Vorfahren, ihr eigenes Blut.

Ansonsten, wir versuchen vieles an Konzepten, ist die Öffentlichkeitsarbeit auch damit betraut.

Es ist schwierig die Leute mit Überzeugung zu diesem Standpunkt zu bringen, wie du sagst, rein faktenbasiert kann das nicht funktionieren.

Dann kommen wir zu folgendem Punkt: Wie auch auf Preussen.de, heute (01.01.2021) anlässlich des ersten Januars schön dargestellt wurde, der Gedanke an die Nation, denn Nation kommt vom lateinischen “natio” und bedeutet “Sippe”.

Sippe bedeutet “eine große Familie”, das ist der Punkt, der einzigste Punkt wo Emotionen auch geboren werden können.

Also müssen wir die Leute dazu bringen, sich darauf zu besinnen, wo sie herkommen und dass wir alle eine große Familie leben.

Aus meiner Sicht ist das der einzige Punkt, der emotionalisierend wirken kann.

Das ist übrigens auch der Punkt, warum alle anderen Gruppierungen, die da draußen umher grassieren, naja, man kann das Deutsche Indigenat nicht als Gruppierung bezeichnen. Keine dieser Gruppierungen, ihr müsst mal darauf achten, nimmt das Wort “Gesetzliche Deutsche”, “Indigenat” oder “RuStAG” in den Mund. Sie sprechen immer von: “Wir Menschen”, “Wir Menschen müssen das hier machen”, alle sprechen von Menschen, keiner spricht von Deutschen.

Weiterer Teilnehmer:

Eine kleine Anmerkung zum Thema Emotionalisierung: Ich bin seit kurzer Zeit auch als Teil der Öffentlichkeitsarbeit tätig und habe mir im Vorfeld bereits einige Videos angeschaut, “Wissen ist eine Holschuld”, das ist eine tolle Lektüre, die in gewisser Weise auch schon in diese Richtung geht.

Also ich finde, die Richtung, die in der Öffentlichkeitsarbeit eingeschlagen wurde, geht bereits in die Richtung, die Leute anzuhalten, über ihre Wurzeln nachzudenken.

Und man muss die Leute dort abholen, wo sie sind. Die meisten sind eben mediensüchtig, das muss man sagen und dort sehe ich es als richtigen Ansatz, in dieses gemachte Bett hineinzuspringen.

Dort auf professionelle Weise anzusetzen, die Leute bei dieser Informationsflut, die immer durch rauscht, es sind nun mal alle dort drin, in dieser Flut, dort sehe ich es, als ein sehr erfolgversprechendes Projekt an, was gerade erst am entstehen ist, diese emotionale Komponenten mit einzubringen.

In Form von faktenbasierten Videos, nicht nur emotional, wie es Ron sehr gut macht und souverän macht, steht er dort als souveräner Mann, als Deutscher und das spürt man.

Das ist, glaube ich, was uns sehr viel Erfolg versprechen wird, dass wir dort mehr Leute erreichen werden, die noch nie mit dem VHD zu tun hatten.

Da stolpert man über so ein Video, hört sich das an und fühlt, was die dort erzählen, ist gar nicht so doof.

So fängt das an,.Dann die Eigenrecherche, nach dem Motto: “Der Tropfen höhlt den Stein”.

Der Teil Öffentlichkeitsarbeit ist nicht zu unterschätzen, was dort noch für Möglichkeiten sind, die jetzt noch nicht ausgeschöpft werden.

Weitere Teilnehmerin:

Ich habe eine Frage praktischer Art, an Sascha: Das Emotionale bringt man auch mit Frequenzen rüber, werden in den Videos Heilfrequenzen genutzt?
Denn mit Heilfrequenzen können wir Menschen im Unterbewusstsein erreichen. Ich weiß nicht, ob du dich mit Heilfrequenzen auskennst.

Frage:

Werden Heilfrequenzen genutzt?

Sascha:

Ich kenne Heilfrequenzen, mir ist auch durchaus der Unterschied zwischen 432 Hertz und 440 Hertz bekannt. Bislang weiß ich, dass man bei den Videos mit emotionaler Musik arbeitet, ob diese darauf abgestimmt ist, das wage ich zu bezweifeln.

Man kennt die gängigen Quellen solcher Musik, die fällt nicht vom Himmel und die macht sich nicht selbst, sondern die kauft man irgendwo, wo sie einem gewissen System unterliegt, das nicht unbedingt unseren Zwecken dienen will.

Das sollte man vielleicht für die Zukunft berücksichtigen.

Ich mache das selbst auch, ich ziehe mir auch drei Stunden lang, 432 Hertz Musik rein, lege mich auf mein Lammfell und lasse es auf mich und die Seele wirken.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit haben wir das noch nicht auf dem Schirm, aber ich werde das als Anregung tatsächlich mitnehmen, danke dafür.

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