Die Synchronität der Gedanken

Die Synchronität der Gedanken

Teure Heimath, stark wie Eichen,
tiefe Wurzeln, gründen hier.
Wollen handeln, wollen einen,
formen sich zum Menschenmeer.

Laßt uns weilen, laßt uns schwelgen,
laßt uns rühmen unser Land.
Deutsches Reich in allen Chören
dringt der Ruf durchs ganze Land.
Seid doch mutig, seid doch stolz,
was die Ahnen hier vollbracht.
Laßt uns feiern, laßt uns singen,
dieses Land, das Menschen macht.

Völkerrecht ward hier errungen
und dem Papst nicht zugewandt,
Lügen aus der Gier erkoren,
plündern unser heilig Land.

Laßt uns streiten, laßt uns kämpfen,
laßt es uns gemeinsam tun,
unser Boden, unsere Grenzen
sind der Deutschen Heiligtum.

Deutsche Männer, deutsche Weiber finden sich im VHD,
schützen Werte, die einst Rechte, lieben ihre Heimath sehr.
Wollen handeln, wollen einen,
eine neue Brücke bau’n.
Dien‘ dem Kaiser des Ewigen Bundes
und formen sich zum Menschenmeer!

Niels Piesker