Transkript aus dem Video:

Frage: Wie geht der VHD vor?

Sascha:

Ich denke, wie wir vorgehen wollen, wird sehr gut in unserer VHD-Broschüre beschrieben. Diese zeigt
den Rahmen für die Organisation des Deutschen Reiches, nicht mehr und nicht weniger.
Dort ist explizit beschrieben, was zu tun ist. Nämlich einen Behördenapparat bereitzustellen, der sich
vom Oberbefehlshaber hinab bis zu – im Idealfall bis zu den Gemeinden, aber mindestens – den
Verwaltungsbezirken durchzieht.
Es gibt gewisse Kräfte, in der sogenannten “Patriotischen Szene”, die danach schreien: “Wir müssen
den Kaiser rufen damit, er hier alles in Ordnung bringt!”. Aber dieser Kaiser muss durch irgendetwas
wirken und er kann nur durch einen Behördenapparat wirken, diesen gilt es bereitzustellen.
Wie das erfolgen soll, ist in der VHD-Broschüre sehr ausführlich dargelegt und wird auch häufig sehr
schnell verstanden. Ohne Lernen geht es nicht, man muss sich den einen oder anderen Inhalt aneignen
(selbst recherchieren).
Wir verlangen viel von den Leuten. Wir haben alle nichts gelernt, in unserem Leben. Jedem von uns
ging das so, mir ging es so. Das was ihr hinter mir seht, die ganzen Bücher, die habe ich in den letzten
Jahren gelesen. Das muss man einfach tun, um auf einen gewissen Stand zu kommen. Ich bin doch
sehr lange zur Schule gegangen, inklusive Hochschule. Wir müssen uns das komplette Wissen wieder
aneignen und dazu gehört es eben auch, sich mit der Broschüre auseinanderzusetzen. Alles was dort
drin steht, ist nur das „Pflichtigste“. Auf den über 40 Seiten findet man zum Teil auch Gesetzestexte,
aber es enthält wirklich den „roten Faden“, mit allen wichtigen Informationen, die man braucht.
Möglichkeiten dazu legen wir auf den Tisch, die Quellen sind überall angegeben.
Wer das möchte, kann alles im Detail nachprüfen. Man muss sich damit aktiv auseinandersetzen.
Wenn man sich allein nur mit der VHD-Broschüre beschäftigt, alles auf sich sacken lässt, die Quellen
nachvollzieht, dann wird man erkennen, dass der erste Schritt nur darin bestehen kann, diese Struktur
im Reich herzustellen und die Leute, die in den entsprechenden Positionen diese Struktur besetzen
müssen, auf das gültige Recht zu schulen.
Ein Grundsatz den ich auch immer wieder kommuniziere: “Wer morgen die Ordnung herstellen will, der
muss sie heute erstmal kennenlernen”. Das heißt, es ist unsere Aufgabe, uns dieses Wissen
anzueignen:
“Was sind die Aufgaben eines Landrats oder eines Verwaltungsbezirks-Leiters? Welche Aufgaben oder
Aufgabengebiete hat er? Worum muss er sich kümmern?”
Das sind Dinge, die wir für uns in Erfahrung bringen müssen, um diese Positionen auch besetzen zu
können.
Der erste Schritt besteht also tatsächlich darin – und das ist der wichtigste Schritt -, innerhalb der
Kollegien, die dazu gegründet wurden (diese arbeiten in den unterschiedlichsten Bereichen des Staates
und der Gesellschaft), den letzten gültigen Rechtsstand – und das ist der vom 28. 10. 1918 -,
festzustellen und zu schauen, was dort eigentlich gültig war.
Rechtlich gesehen ist im Deutschen Reich, am 28.10.1918, die Uhr stehen geblieben.
Also müssen wir diese Situation aufarbeiten: „Wo befinden wir uns eigentlich rechtlich gesehen?“ und
das dann heute umsetzen.
Das heißt, einerseits müssen wir die Struktur ausbilden, um die Gesetze anwenden zu können, wir
müssen aber auch die Gesetze kennen, um danach handeln zu können. Und das ist der einzigste erste
Schritt, den wir zu leisten haben.

Wie wird die Verfassung des Deutschen Reiches wieder geltend gemacht?

Sie wird dadurch wieder geltend gemacht, indem die Deutschen sie wieder achten und anwenden.
Zur Verfassung gehört nicht nur die Reichsverfassungsurkunde, sondern alle auf ihr basierenden
Gesetze. Allein dadurch, dass Deutsche wieder ihre eigenen Gesetze achten, wird das Recht auch
wieder geltend gemacht. Wenn wir das zu Millionen machen, sind der Staat und das Rechtssystem
wieder da.
Das ist der erste Schritt. Der erste Schritt ist es eben, ein Bewusstsein dafür zu bekommen, sich nicht
mehr auf illegale Gesetze, Verordnung, Grundgesetze, Verfassungen oder Besatzungsrechte zu
berufen, sondern allein auf unser gültiges Deutsches Recht, denn die Reichsverfassung ist das höchste
Gesetz der Deutschen. Das ist das, was für uns maßgeblich ist.
Das einzige was wir tun müssen ist, uns wieder an unsere gültigen Gesetze zu halten, eine Struktur
auszubilden, um unsere Gesetze ausführen zu können und all das unter den Oberbefehl unseres
Oberbefehlshabers zu stellen.
So wird gültiges Deutsches Recht wieder geltend gemacht, der Staat wieder handlungsfähig und dann
sind wir wieder da und können beginnen, völkerrechtliche Verhandlungen zu führen.